Wir sind jetzt zu echten kleinen Tobebolden herangewachsen und wenn wir unsere aktive Stunde haben ist nichts mehr vor uns sicher.
Wir sausen durch den Garten, lieben das Bällezelt, zerlegen den Zelttunnel und flitzen seit heute auch gänzlich
unerschrocken durch den großen Tunnel.
In diesem haben wir mitsamt unserer Mama ein Mittagsschläfchen gehalten.
Besucher werden freudig begrüsst, beknabbert und bespielt.
Heute hat unser großer Bruder, der mittlerweile auch für unsere Erziehung mit zuständig ist ausgiebig mit uns gespielt.
Auch Mama tobt jetzt mehr und mehr mit uns.
Zum Essenfassen wird neuerdings nicht mehr nur geschnalzt, geklatscht und gerufen, sondern gepfiffen.
5. Woche
In dieser Woche haben wir gelernt uns gerne und sicher im Garten zu bewegen und herumzutoben.
Einige von uns melden sich schon zuverlässig und laut, um zum Geschäftverrichten hinausgelassen zu werden.
Wir kennen und folgen dem Ruf unseres Pflegepersonals zum Essen fassen und haben heute mit Begeisterung
erstmals Trockenfutter trocken verspeist.
Nun war es aber auch genug mit der schlabberigen Breipampe.
Wir laufen unerschrocken durch Zelt und Tunnel und hören täglich dieselbe langweilige Sylvester-Feuerwerk-CD.
4. Woche
Wir haben in dieser Woche den Garten für uns entdeckt.
Zu unserem Glück gab es seit Mittwoch fast täglich ein paar Sonnenstunden mit beinahe sommerlichen Temperaturen.
Unser Geschäft verrichten wir gerne an der frischen Luft mit Gras unter den Füssen.
Milchmahlzeitenpicknik mit Mama im Garten hat uns auch gefallen.
Und im Grass schnüffeln, herumtoben, hören und gucken ist draussen sowieso viel spannender als im Haus.
Seit Dienstag üben wir uns im Welpenmilch aus Schüsseln schlabbern und seit Mittwoch gibt es auch Welpenbrei zu essen.
Unsere erste Wurmkur haben wir sehr gut vertragen, den ersten Markknochen interessiert beschnüffelt und beleckt.
3. Woche
Unsere Entwicklung geht nun rasant von statten: in der vergangenen Woche haben wir unsere Augen geöffnet,
können hören, wackeln seit heute (Freitag 25. Mai) kunterbunt durch die Wurfkiste, spielen mit Beissen, Knurren und Bellen
in slow motion miteinander und mit Mama, haben unsere Krallen zum ersten mal geschnitten bekommen und es brechen unsere Milchzähne durch.
So langsam sehen wir aus wie echte Hunde....
Mama frisst für 12, um uns alle satt zu bekommen.
Sie vertilgt im Moment das Vierfache ihrer normalen Tagesration....
2. Woche
Wir haben uns bestens entwickelt und können schon:
auf zwei und vier Beinchen herumwackeln und dabei einzelne Pfoten heben, knurren und bellen, rasant die besten Zitzen aufsuchen bei plötzlich einsetzendem Bärenhunger,
und so ganz langsam beginnen wir unsere Augen und Ohren zu öffnen.
Vorreiter hierbei sind Frau rot und Frau rosa.
1. Woche